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Das flexible Prämienmodell
Nicht alle Prämienmodelle sind gleichermaßen gut. Es gibt starre, herkömmliche und flexible Prämienmodelle.
Starre und herkömmliche Prämienmodelle
Bei starren Modellen hat die Prämie eine festgelegte konstante Höhe, unabhängig von der jeweils aktuell erbrachten Leistung. Der Nachteil: Mitarbeiterleistungen und Prämie sind nicht aneinander gekoppelt.
Herkömmliche Prämienmodelle orientieren sich an Faktoren, die oft nur einmal jährlich bewertet werden, z.B. die Beurteilung des Mitarbeiters (bei ERA). Die Prämie ist in diesem Fall weder an die Produktionsfaktoren gekoppelt noch zeitnah an die aktuellen Mitarbeiterleistungen.
Unterschiedliche Anlagen innerhalb des selben Produktionsbetriebs, verschiedene Produktionsaufträge und -
Der Nachteil: Die Relation zwischen Leistung und Prämie stimmt oft nicht.
Sind die Prämien im Vergleich zur erbrachten Mitarbeiterleistung zu niedrig, so empfinden die Mitarbeiter die Entlohnung als ungerecht, und der erwünschte Motivationseffekt bleibt aus. Im schlimmsten Fall sinkt sogar die Motivation.
Sind die Prämien im Vergleich zur Mitarbeiterleistung zu hoch, verliert das Unternehmen Geld und zahlt für Leistungen, die real nicht erbracht worden sind.
Produktionspotenziale werden nicht erkannt und bleiben unausgeschöpft.
Die clevere Prämie passt sich an
Nur ein flexibles, dynamisches Prämienmodell wie das von uns entwickelte EPV-
In mehrjähriger Entwicklung hat ipu consult™ ein neuartiges Prämienmodell erarbeitet, das sich in der Praxis in zahlreichen Produktionsbetrieben bewährt hat: das flexible EPV-