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Das EPV-
Vielfach werden in Prämienberechnungen Faktoren berücksichtigt, die in Bezug auf die tatsächliche Leistung des Mitarbeiters keine oder kaum Aussagekraft haben. Die positiven Effekte einer Prämie können aber nur dann erreicht werden, wenn der Mitarbeiter an den Parametern gemessen wird, die er selbst beeinflussen kann. Daher basiert das EPV-
Dies erreichen wir durch einen eigenen Ansatz:
Während klassische Prämienmodelle Berwertungsintervalle wie Schicht, Tag, Monat oder Jahr für die Berechnung zugrunde legen, definiert ipu consult™ eine "Prämienzeit", also die Zeit, in der der Mitarbeiter tatsächlich die Möglichkeit hat, aktiv auf den Produktionsprozess einzuwirken.
In diesem Zeitraum analysieren wir unterschiedliche Produktionsfaktoren, wie Anlagenproduktivität, Anlagennutzung und Produktionsgeschwindigkeit etc.
Die daraus berechnete Prämienkennzahl EPV™ bildet die tatsächliche, aktuell erbrachte Leistung des Mitarbeiters oder des Teams ab.
Um auch die langfristigen Leistungen des Mitarbeiters zu berücksichtigen, werden zur Berechnung der individuellen Prämie zusätzliche Leistungsmerkmale berücksichtigt, die wiederum eine Kennzahl ergeben.
Aus beiden Kennzahlen zusammen berechnet sich schließlich die individuelle Mitarbeiterprämie auf EPV™-
Einen Überblick über die positiven Effekte des EPV-